Niemand kann lügen,
niemand kann etwas verbergen,
wenn man ihm direkt in die Augen sieht.
- Paulo Coelho, Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte
Ich habe keine Worte mehr.
Sie stecken fest in meinem Kopf,
lockern sich nicht.
Sitzen da, wie beleidigte Kinder.
Klammern sich fest,
wollen nicht von der Stelle.
Kratzen mich, beschimpfen mich,
wenn ich an ihnen zerre,
um sie für meine Zwecke zu missbrauchen,
sie quäle, um sie gefügig zu machen.
Wenn ich versuche ihre mageren Fesseln und Handgelenke
mit Seilen zu verschnüren,
damit ich sie auf das Papier binden kann.
Schutzlos, wie jeder auf ihnen herumhackt,
wie alle an ihren Eingeweiden fressen,
wie der Adler des Zeus an Prometheus Leber.
die worte sollen dich in den arm nehmen, sanft wiegen, zart berühren, dich streicheln, dich stützen, dir kraft geben und mut und hoffnung und licht. sie sollen es und sie werden es. glaube mir.
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