Glaubst du an Geister?
Eine Geschichte von damals, von meinem alten Leben
Lari nimmt meine Hand.
Wir rennen über die Kirchwiese,
der erste schöne Tag des Jahres.
„Komm mit in mein Geheimversteck!“, sagt sie.
Sie führt mich in eine Höhle in einem Busch,
die man von außen nicht sehen kann.
Aber sie ist sehr groß, wir können darin stehen.
Dann erzählt Lari:
„Weißt du, die Kirchwiese war mal ein Friedhof.
Da liegen die ganzen Priester begraben.
Und man sagt, dass ihre Geister
in den Bäumen weiterleben, die hier stehen.“
Ein kalter Wind fegt durch das Gebüsch.
Lari kann gut Gruselgeschichten erzählen.
„Den letzten übrigen Grabstein kennst du ja.
Der Mann, der dort liegt, soll drei Tage nach seiner Beerdigung
auf einem schwarzen Pferd mit blutigem Gewand
durch das Dorf geritten sein.“
Ja, ich kenne den Grabstein.
Als wir das Versteck verlassen, liegt eine tote Taube
davor.
Am nächsten Tag sind wir wieder auf der Kirchwiese.
Aber jemand war in unserem Versteck.
Bierflaschen und Zigarettenstummel zeugen davon.
„Vielleicht haben sie die Geister verärgert
und mussten sterben!“,
sagt Lari aufgeregt und doch ein wenig ängstlich.
Wir gehen zum Grabstein.
Die Taube liegt noch da, aber ihr Kopf fehlt.
„Komm mit in mein Geheimversteck!“, sagt sie.
Sie führt mich in eine Höhle in einem Busch,
die man von außen nicht sehen kann.
Aber sie ist sehr groß, wir können darin stehen.
Dann erzählt Lari:
„Weißt du, die Kirchwiese war mal ein Friedhof.
Da liegen die ganzen Priester begraben.
Und man sagt, dass ihre Geister
in den Bäumen weiterleben, die hier stehen.“
Ein kalter Wind fegt durch das Gebüsch.
Lari kann gut Gruselgeschichten erzählen.
„Den letzten übrigen Grabstein kennst du ja.
Der Mann, der dort liegt, soll drei Tage nach seiner Beerdigung
auf einem schwarzen Pferd mit blutigem Gewand
durch das Dorf geritten sein.“
Ja, ich kenne den Grabstein.
Als wir das Versteck verlassen, liegt eine tote Taube
davor.
Am nächsten Tag sind wir wieder auf der Kirchwiese.
Aber jemand war in unserem Versteck.
Bierflaschen und Zigarettenstummel zeugen davon.
„Vielleicht haben sie die Geister verärgert
und mussten sterben!“,
sagt Lari aufgeregt und doch ein wenig ängstlich.
Wir gehen zum Grabstein.
Die Taube liegt noch da, aber ihr Kopf fehlt.
Die wundervolle Marla hat mir einen Blog-Award verliehen.
Hiermit danke ich ihr dafür.
Die Fragen:
1. Was magst du beim Kochen lieber: Nachtisch oder deftige Gerichte?
Kann mich nicht entscheiden
2. Was ist dir wichtiger bei einer Person: die Persönlichkeit oder Erscheinung?
Persönlichkeit.
3. Wann hast du deinen Blog gegründet?
Am 14-02-13. Mein anderer ist schon etwas älter.
4. Welche Person hat dich inspiriert, in dieser Welt mit etwas Neuem anzufangen?
John Green, Europa, Marla, aber vorallem Europa.
5. Verfolgst du viele Blogs?
Nur wenn ich sie mag.
6. Kochst du liebe oder lässt du dich lieber bekochen?
Kommt auf meine Laune an und für wen ich kochen soll/will
7. Welches Buch liest du gerade?
Will & Will von John Green, Dr. Jekyll und Mr. Hyde von Robert Louis Stevenson und Tintentod von Cornelia Funke
8. Welches Kleidungsstück hat bisher am längsten in deinem Kleiderschrank überlebt?
Ein Rock, den meine Mama mir aus ihrem Herbert-Grönemeyer-Shirt genäht hat, der mir längst zu klein ist, den ich als trägerloses Top tragen könnte.
9. Was ist dein Lieblingsrezept?
Chili non Carne á la Mama
10. Welche Eigenschaften einer Person sind dir in einer Freundschaft wichtig?
Ehrlichkeit, Tiefsinn und ähnliche Interessen
11. Was ist dein Lieblingsfilm?
Harold und Maud, die Addams Family, Coraline und Alice im Wunderland.
Beantwortet einfach die Fragen.
Aber psst: Regeln sind zum brechen da.
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Ich stehe nicht auf
Wenn ihr es sagt
Und ich setzte mich auch nicht
Wenn ihr mich bittet.
Bitte seid nett zu mir.
Ich bin doch noch so
Zerbrechlich