Ich stehe unter der Dusche,
das Wasser prasselt auf mich nieder.
Ich trage ein schwarzes Kleid, es klebt an meinem
Körper.
Ich breche zusammen,
rufe nach dir.
Du kommst.
Du setzt dich zu mir,
wir werden nässer,
weichen fast auf.
So fühlt es sich zumindest an.
Wir weinen.
Wie fühlt es sich an, ein Leben zu nehmen?
Wie fühlt es sich an zu töten?, frage ich dich.
Du weißt es nicht.
Oder?
Dann wache ich auf.
Wie fühlt es sich an zu töten?, frage ich dich.
Du weißt es nicht.
Oder?
Dann wache ich auf.
der text raubt mir den atem und ich fühl mich, als müsst ich weinen, und ich will dich in den arm nehmen. oh jades. ich wünschte, es würde dir nicht gehen wie mir, obwohl ich mich glücklich schätze, dass du mich verstehst.. bitte pass auf dich auf. bitte
AntwortenLöschen"oder?"
AntwortenLöschenimmer das was bleibt im leben; dieser funke unsicherheit, dieses bisschen spielraum - zwischen ja und nein, zwischen leben und tod.
ja, deine worte sind so klar, wahr.